Der heute unter Denkmalschutz stehende Landhausgarten Dr. Max Fränkel (Architekt und Regierungsbaumeister) entstand zwischen 1925 und 1933 durch den renommierten
Gartenarchitekten und Hochschulprofessor Erwin Barth. Als letzter Privatgarten und Sommerresidenz umfasst er eine naturnahe Teichlandschaft, einen Teegarten sowie Rosen-, Obst- und
Gemüseanbauflächen nebst Wirtschaftsgebäuden. Barth integrierte gekonnt das steile Gelände durch Terrassierungen mit vielfältigen Themen- und Nutzbereichen, Trockensteinmauern und abgestuften
Treppenanlagen.