Unser Tag am Loreleyfelsen: Wo Legenden auf mein persönliches Abenteuer treffen
Stell dir vor: Du stehst ganz oben, der Wind streicht dir durchs Haar und unter dir breitet sich der majestätische Rhein aus. Genauso haben wir uns heute gefühlt, als wir den Loreleyfelsen besuchthaben. Dieses weltbekannte Wahrzeichen des Oberen Mittelrheintals hat uns von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen. Es ist kein einfacher Aussichtspunkt, es ist ein Ort, der so viel Geschichte in sich trägt!
Ein Ort voller Magie und alter Sagen
Man spürt die Geschichte dieses Ortes in jeder einzelnen Faser. Hier, wo der Rhein am engsten ist, rankt sich die berühmte Sage von der blonden Jungfrau Loreley, deren betörender Gesang die Schiffer in den Bann zog. Auch wenn diese Geschichte erst im 19. Jahrhundert durch Dichter wie Heinrich Heine populär wurde, verleiht sie dem Felsen eine unglaubliche Magie. Der Anblick des 132 Meter hohen Schieferfelsens, der über Jahrtausende durch die Kraft des Flusses geformt wurde, ist einfach Ehrfurcht gebietend.
Naturerlebnisse und Adrenalinkick
Oben auf dem Loreley-Plateau wurden wir mit einem 360-Grad-Panoramablick über das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal belohnt. Der Ausblick auf die majestätischen Burgen wie Katz und Rheinfels hat uns beeindruckt. Als Wanderfan war der Rheinsteig, ein bekannter Premium-Wanderweg, natürlich ein absolutes Muss für Andreas. Jeder Schritt auf diesem Weg bot einen neuen, spektakulären Blick, der die einzigartige Schönheit der Natur- und Kulturlandschaft des Rheins unterstrich.
Nach all den Wanderungen gab es nur noch ein Ziel: die Sommerrodelbahn LORELEY-BOB! Mit rasanter Geschwindigkeit durch die Kurven zu sausen, umgeben von der einzigartigen Rheinkulisse, war purer Adrenalinspaß. Nach so viel Action knurrte unser Magen, und das Restaurant im Loreley-Besucherzentrum war die perfekte Anlaufstelle. Der knusprige Flammkuchen war die perfekte Belohnung. Ein Ausflug, der sich wirklich gelohnt hat.
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