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Das ist die Realsatire!


Reisepläne ändern sich: Wenn Corona die Pläne durchkreuzt

​Ursprünglich war die Idee, am Dienstag für ein paar Tage nach Eckernförde an der Ostsee zu reisen. Doch manchmal kommt es eben anders, als man denkt. Am Donnerstag gab es dann die überraschende Nachricht: Berlin-Mitte wurde von Schleswig-Holstein als Risikogebiet eingestuft.

​Das hat natürlich unsere Reiselaune etwas getrübt, denn die aktuellen Corona-Regeln erschweren das Reisen im eigenen Land erheblich. Seit dem 1. Oktober müssen Reisende aus deutschen Risikogebieten in einigen Bundesländern in Quarantäne. Besonders in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern gilt die strikte Regel der häuslichen Isolation.

​Das macht spontane Trips oder geplante Kurzurlaube im eigenen Land leider fast unmöglich und fühlt sich für viele Reisende enttäuschend an. Auch wenn die Maßnahmen der Pandemie-Bekämpfung dienen, ist die ständige Änderung der Regeln und die Einstufung als Risikogebiet für viele kaum noch nachvollziehbar.


Was bedeutet das für Reisende aus Berlin?


​Wer jetzt aus einem als Risikogebiet eingestuften Bezirk Berlins nach Schleswig-Holstein reisen möchte, muss mit Einschränkungen rechnen. Es ist daher ratsam, sich vor jeder Reise über die aktuellen Bestimmungen zu informieren. So erspart man sich unangenehme Überraschungen und kann seine Reisepläne entsprechend anpassen.