Heute machte ich mich auf eine Fahrradtour von Oranienburg nach Gransee in Brandenburg. Der Startpunkt war die historische Stadt Oranienburg, die mit ihrem beeindruckenden Schloss und der reizvollen Altstadt viel zu bieten hat. Von dort aus radelte ich in Richtung Sachsenhausen, wo sich das ehemalige Konzentrationslager befindet. Diese Station erinnerte mich an die bewegte Geschichte der Region. Die Route führte weiter nach Nassenheide, einem kleinen, beschaulichen Ort, der von einer malerischen Natur umgeben ist. Hier konnte ich die frische Luft und die ruhige Atmosphäre genießen, bevor ich in Teschendorf einbog. Die sanften Hügel und die weiten Felder Brandenburgs boten eine perfekte Kulisse für meine Tour.
In Löwenberg angekommen, machte ich eine kurze Pause, um mich zu stärken, bevor ich meinen Weg nach Großmutz fortsetzte. Die Radwege waren gut ausgebaut und ermöglichten ein entspanntes Fahren. Schließlich erreichte ich Meseberg, wo sich das beeindruckende Schloss Meseberg befindet, das als Gästehaus der Bundesregierung bekannt ist. Nach insgesamt 35 km erreichte ich Gransee, eine kleine Stadt mit einer hübschen Altstadt und einem entspannten Flair. Nach einer kurzen Erkundung der Umgebung nahm ich die Bahn zurück nach Berlin.
Feuerwehr in Großmutz.
Kleine Rast in Löwenberg.
Vorbei an viel Natur.
Schloss Meseberg.
Ruppiner Tor
Pulverturm in Gransee.
Heimatmuseum.
Gehronsee, nördlich von Gransee.