Ein perfekter Tag auf zwei Rädern: Von Berlin ins grüne Havelland
Manchmal sind es die einfachen Tage, die am schönsten sind. Der heutige Morgen begrüßte mich mit einem strahlenden, blauen Himmel – die perfekte Einladung für eine Radtour! Pünktlich um 08:00 Uhr schwang ich mich aufs Rad, direkt von meinem Garten aus.
Meine Radtour war sorgfältig mit Komoot geplant, und die 42 Kilometer fühlten sich an wie ein echtes Abenteuer. Ich radelte durch charmante Orte wie Groß Glienicke, Kellerberg, Fahrland und Mühlenberg, vorbei an Satzkorn, Paaren und Neu Falkenrehde. Jeder Ort hatte seinen eigenen Zauber, aber die wahre Belohnung wartete in Ketzin auf mich.
Dieses idyllische Städtchen im brandenburgischen Havelland, versteckt zwischen Nauen und Potsdam, war die perfekte Flucht aus dem Trubel Berlins. An der Uferpromenade legte ich eine Pause ein, atmete die frische Luft und genoss die friedliche Stille. Es war ein Moment purer Entspannung, der mich daran erinnerte, wie wertvoll solche Auszeiten sind.
Die Route war eine tolle Mischung: Mal fuhr ich über schmale Singletrails, dann wieder über breite Radwege und ruhige Nebenstraßen. Nach meiner Pause in Ketzin radelte ich weiter nach Nauen, wo ich mir eine wohlverdiente Mittagspause gönnte.
Die Rückfahrt nach Berlin war ganz bequem mit der Bahn – so konnte ich die Beine hochlegen und den Tag noch einmal Revue passieren lassen. Solche Fahrradtouren sind nicht nur eine willkommene Abwechslung, sie erinnern mich immer wieder daran, wie viel Schönheit direkt vor unserer Haustür liegt.