Stellwerk (Weinschänke und Restaurant) am historischen Bahnhof in Monreal.
Nach einem morgendlichen Stadtrundgang in Andernach ging es mit dem Zug weiter nach Monreal. Die Bahnfahrt von Andernach nach Monreal dauert etwa 40 Minuten. Von dort sind es nur ein paar Gehminuten bis in die Altstadt. Das Wetter war überwiegend bedeckt, doch Monreal lohnt sich bei jedem Wetter. Monreal, ein malerisches Dorf im Tal der Elz, besticht durch seine idyllische Lage und historische Architektur. Eingebettet in die sanften Hügel der Eifel, bietet es eine Vielzahl von Fachwerkhäusern, die das Bild eines traditionellen deutschen Dorfes prägen. Die Elz, ein klarer und sanfter Fluss, schlängelt sich durch die Landschaft und trägt zur natürlichen Schönheit der Umgebung bei. Die Region ist reich an Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Der historische Ortskern lädt ein, die charmanten Gassen zu erkunden und die Atmosphäre vergangener Zeiten zu genießen. Sehenswürdigkeiten wie die Ruine der Burg Monreal und die Kirche St. Barbara zeugen von der kulturellen Bedeutung des Ortes.
Monreal im Tal der Elz. (Vordereifel)
Sehenswertes: Fachwerkhäuser Altstadt, Burgruinen, gotische Kirche.
Dreifaltigkeitskirche Monreal mit Innenansicht.
Löwen- und Philipsburg.
Auf einen Aufstieg haben wir aus zeitlichen Gründen verzichtet.
In der historischen Altstadt Monreal am Elzbach mit seinen sehenswerten Fachwerkhäusern.
Monreal, das schönste Dorf der Eifel?!
Durch die Krimi-Serie ''der Bulle und das Landei'' mit Uwe Ochsenknecht seit 2010 wuchs der Bekanntheitsgrad von Monreal.
Untere Schossbrücke.
Als Teil der Stadbefestigung diente diese der Sicherung des westlichen Elzüberganges.
Weberhaus Anfang 18. Jhr.
Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde um 1700 erbaut. Im Ursprung mit seinem großen Zwerchhaus versehen, zählte es zu den bemerkenswerten Anwesen in Monreal.
Statue Jesus Christus auf die Last-Brücke.
Statue des heiligen Johannes von Nepomuk.
Wohnhaus 18. Jhr.
Dieses Häuschen gibt Zeugnis von dem kargen Leben einer Tagelöhnerfamilie. Es ist überliefert, daß unter seinem Dach zeitweise drei Genertaionen gelebt haben sollen. Vermutlich hat es dazu beigetragen, daß für Künstler die Elzpartie mit dem Tagelöhnerhaus im Vordergrund zu einem beliebten Motiv wurde. Seit sieser Zeit um 1900 wird der kleine Platz an der Elzbrücke auch Malerwinkel genannt.
Café Plüsch.
Dieses Gebäude wurde im Jahr 1744 errichtet. Bis 1935 wurde hier eine Bäckerei betrieben. Die jetztigen Besitzer führen diese Tradion als Café fort.
Im Restaurant Haus Löwenburg in Monreal warten wir auf unser Mittagessen. Die Speisekarte bietet eine reichhaltige Auswahl an Menüs für das leibliche wohl. Um 14.47 Uhr fuhren wir dann wieder nach Linz zurück. Morgen sind wir zu dieser Zeit auf dem Weg nach Berlin.