Piding, ein idyllisches Dorf im Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern, empfängt seine Besucher mit einer malerischen Lage. Es liegt eingebettet zwischen dem UNESCO-Welterbe Salzburg und dem Nationalpark Berchtesgaden mit dem imposanten Watzmann und dem glitzernden Königssee, umgeben von zahlreichen beliebten Ausflugszielen.
Die Geschichte Pidings reicht weit zurück: Archäologische Funde belegen eine Besiedlung bereits in der Jungsteinzeit und der Bronzezeit. Später gehörte das Gebiet zum Römischen Reich, bevor sich
im 6. Jahrhundert die Bajuwaren hier niederließen und dem Ort seinen Namen gaben ("bei den Leuten des Pido"). Eine besonders enge Verbindung besteht historisch zum Erzbistum Salzburg: Piding war
der erste Ort im Rupertiwinkel, der bereits um 700 an den heiligen Rupert von Salzburg geschenkt wurde. Das imposante Schloss Staufeneck, im 12/13. Jahrhundert erbaut, diente über
Jahrhunderte als wichtige Grenzfeste und zeugt noch heute von dieser wechselvollen Vergangenheit.
Wir erreichten Piding gegen 15.00 Uhr ohne Probleme. Nach der langen Anreise gestalteten wir den Tag entspannt: Wir verbrachten den Rest des Tages im Ort, genossen die Zeit auf dem Balkon
unserer Ferienwohnung und kauften am Nachmittag bei Edeka Lebensmittel für die kommenden Tage ein. Der Abend wurde stimmungsvoll mit einem Konzert abgerundet.
Die Ferienwohnung Gruber können wir gerne weiterempfehlen.