Ein Besuch in Elsterwerda.
An einem milden Tag machten wir uns auf den Weg nach Elsterwerda, einer kleinen Stadt an der Schwarzen Elster. Die Zugfahrt von Berlin aus dauerte etwa zwei Stunden. Als wir in Elsterwerda ankamen, empfing uns die Sonne mit ihren Strahlen. Die Stadt ließ sich wunderbar zu Fuß erkunden. Wir schlenderten durch die Straßen. Am Ufer der Schwarzen Elster fühlten wir uns von der Natur umgeben und genossen die frische Luft. Eine Rast am Flussufer wäre ideal gewesen, um die aufkommende Wärme zu genießen, doch leider hatten wir unsere Isomatte nicht dabei. Stattdessen setzten wir uns auf eine Bank und ließen die Gedanken treiben, während das Wasser sanft plätscherte. Der Tag war perfekt, um dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken.
Stadtkirche St. Katharina.
Kursächsische Postmeilensäule. Dahinter befindet sich Apotheke Hugo Kroschel.
Geschichte: Erbaut wurde diese im 16./17. Jahrhundert. 1708 erstmalig urkundlich erwähnt. Das Gebäude wurde mehrmals durch Feuer beschädigt und wieder aufgebaut. Seit 1819 Königlich-Preußisch privilegierte Apotheke unter der Leitung Friedrich Weller. 1848 Wilhelm Klettner. 1876 Dr. H. Müller. 1880 Otto Mahlbaum. 1895 - 1945 Hugo und Günther Kroschel. 1930 benannt als Apotheke Hugo Kroschel.
Das Elsterschloss-Gymnasium.
An der Schwarzen Elster.
Marktplatz in Elsterwerda.
Elsterbrunnen am Marktplatz. Leider noch in Winterpause!
Elsterbrunnen.
Am Marktplatz in Elsterwerda.
Karl-Marx-Denkmal im Stadtpark.