Altmarkt in Cottbus.
Das gute Wetter lockte uns heute nach Cottbus in Brandenburg. Morgens las ich im rbb, dass in der Innenstadt eine Friedensdemo geplant sei. Mein erster Gedanke: Wird es schon vormittags voll und gesperrt? Ein Anruf bei der Polizei brachte Klarheit – die Demo startet erst abends. Erleichterung! Und wie man sieht, ist der Altmarkt angenehm leer.
Am Marktbrunnen der 1990 fertiggestellt wurde. Die Figurengruppe zeigen traditionelles Cottbuser Handwerk. Marktfrau, Fischer und Baumkuchenfrau Marie Groch.
Bürgerhäuser am Altmarkt.
Am Sorbenbrunnen in der Sprembergerstaße in Cottbus.
Der Sprembergerturm. Erbaut im 13./14. Jahrhundert. Er war Teil der südlichen Befestigungsanlage. Für 2,00 Euro Eintritt und 131 Stufen, die noch zu bewältigen sind, bekommt man dafür eine schöne Aussicht über die Stadt Cottbus. Christina wollte dann doch nicht und so hatte Andreas dann alleine das Vergnügen in die Höhe zu laufen.
Geschafft. War doch lächerlich!
Blick in Richtung Norden. Zu sehen: Oberkirche St. Nikolai, Klosterkirche, Stadthalle, Sprembergerstraße mit Synagoge, Kraftwerk, Uni Bibliothek.
Altes Elektrizitätswerk. Es wurde von 1901 bis 1903 von der Firma Siemens & Halske erbaut. Ausgestattet mit Dampfmaschinen, Wasserturbinren und Kesselanlagen erzeugte es Strom durch die Nutzung der Wasserkraft der Stadtmühle. Die Turbinen liefen bis 1968.
Daneben befindet sich der Mühlgraben-Wehr am Alten Elektrizitätswerk.
Hier befinden wir uns im Goethepark. Im Hintergrund steht das Kunstmuseum Dieselkraftwerk.
Hier steht der älteste Turm der Stadt Cottbus. Der Münzturm.
Nicht zu übersehen ist die Fürst Pückler Figur im Stadtzentrum.
Frau mit Buch von Steffen Kahl.
Turm auf dem Schlossberg.
Zum Stadtwächter. Schnitzel essen in der Stadtmauer.