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Sonntagstreff mit Christina

 

Ein Sonntag, wie er im Buche steht: Fährhaus Saatwinkel & eine kleine BVG-Odyssee

 

 Manchmal fängt ein Sonntag nicht ganz perfekt an, aber er endet umso schöner. Mein Tag begann mit einer kleinen Herausforderung: Als ich am Morgen zu Christinas Eltern wollte, sah ich, wie mein Bus am Halemweg einfach zu früh abfuhr. Laut Fahrplan hätte der Bus 123 in Berlin noch zwei Minuten auf mich warten sollen, aber sowohl die Bahnhofsuhr als auch mein Handy zeigten 11:04 Uhr an, als er schon in die Toeplerstraße einbog. So schnell hatte ich mich noch nie über das BVG-Kontaktformular beschwert! Aber wie heißt es so schön: Ende gut, alles gut.

 

Nach dieser kleinen Panne ging es endlich los zum schönen Teil des Tages. Unsere erste Station war das Restaurant Fährhaus im Saatwinkel. Bei trockenem und mildem Wetter war das die perfekte Wahl. Ich war sofort begeistert von der Atmosphäre und den hochgewachsenen Sonnenblumen, die einfach gute Laune machen.

Zum Mittagessen gab es aus dem Tagesmenü ein köstliches Schnitzel mit Pfifferlingen und Pommes. Es war wirklich sehr lecker – von uns gibt es dafür einen klaren Restaurant-Tipp in Berlin!

Frisch gestärkt setzten wir unseren Spaziergang fort. Wir liefen am Ufer entlang, kamen am Strandbad Saatwinkel vorbei und genossen die Natur. Zwar waren an diesem Sonntag sehr viele Radfahrer unterwegs, was den Weg etwas belebter machte, aber die beruhigenden Feuerwanzen am Wegesrand sorgten für die nötige Entspannung.

Es war ein wunderbarer Sonntag, für den ich Christina und ihrer Mutter von Herzen danke!