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SH - Ziele 2013

Auch dieses Jahr stand Eckernförde wieder fest auf unserem Programm. Pünktlich um 7 Uhr am 25.07.13 hieß es: "Tschüss, Berlin!" – der ODEG-Zug Richtung Wismar wartete schon. In Bad Kleinen durften wir dann zum ersten Mal die Beine vertreten. Bis dahin war Zeit für ein Nickerchen – wer’s konnte, natürlich. Schön, dass hier mittlerweile die alten Schätzchen durch moderne ODEG-Züge ersetzt wurden. Nur schade, dass es an Bord keine Automaten mehr gibt für Kaffee und süße Snacks. Aber hey, mit Musik und guter Laune ließ sich die Zeit trotzdem versüßen!

Unsere kleine Oase: Die Pension am Kurpark in der Preusserstr. 24 in Eckernförde. Wer hier einmal war, kommt garantiert wieder – wie ein Magnet für Urlaubsverliebte! Sauber, kuschelig und mit Gastgeberinnen, die so herzlich sind, dass man fast vergisst, dass man nur zu Besuch ist. Preiswert, direkt am Strand und Kurpark – was will man mehr? Das Frühstück? Eine köstliche Energiebombe mit Auswahl ohne Ende. Dazu ein Aufenthaltsraum mit TV und Kühlschrank, falls man mal nicht in die Sonne möchte. Und der Bahnhof? Nur 5 Minuten entfernt – perfekt für spontane Fluchtversuche (oder Anreisen). Je öfter man kommt, desto schwerer fällt der Abschied – aber hey, wer will schon gehen? (:-)

Am Ankunftstag starteten wir um 17:00 Uhr im Eckernförder Hafen zu einer Fördefahrt mit dem Segelschiff TU SOLO TU. Die Route führte uns vorbei am Ostsee Informationscenter, Wellenwasserbad, der Torpedo Versuchsanstalt, der Steilküste Südseite, dem Stützpunkt Kronsort, der U-Boot Tiefenrinne sowie Campingplätzen an der Nordküste und Marine-U-Booten inklusive Kampfschwimmern. Die Crew beantwortete Fragen kompetent, und Getränke waren erhältlich. Die 90-minütige Fahrt kostete 16 Euro pro Person. Wir wünschen uns, dass die TU SOLO TU dauerhaft in Eckernförde bleibt, um mehr solcher Fördefahrten für Gäste und Einheimische anzubieten – davon gibt es nämlich noch viel zu wenige!


Strandtag 26/27.07.2013

Bade- und Strandspaß direkt an der Eckernförder Bucht. Diesmal haben wir es mal ruhig angehen lassen und zwei Tage einfach nur am Strand verbracht. Nicht immer muss man auf Achse sein – auch mal Fünfe grade sein lassen! Für mich als Zappelphilipp eine echte Herausforderung: stillsitzen oder liegen? Fast unmöglich! Unser gemieteter Strandkorb (inklusive zur Unterkunft) war trotzdem ein Luxus. Die Abkühlung in der Ostsee? Immer ein Highlight! Und für den kleinen Hunger gab’s an der Promenade Snacks, Eis, Kuchen und Kaffee – perfekt, um die Strandfaulheit zu versüßen.


Glücksburg  28.07.2013

Von Flensburg ging es mit dem Schiff nach Glücksburg?


Schleswig 29.07.2013

Ein weiteres Ziel war Schleswig an der Schlei. Christina träumte vom Restaurant im Wikingturm in der 26. Etage – doch montags war es leider zu. Also ging es mit dem Bus in die Stadt. Der Wikingturm ist übrigens ein Wohnhochhaus. Stattdessen gab es einen kleinen Stadtbummel durch Schleswig.